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Matthias #

Ich habe Gradle aus dem neuen Benki rausgeworfen und die custom Tasks, die es funktional vom Maven-POM unterschieden, in Ant-Targets überführt. Das war leichter, als ich erwartet hatte.

Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich das Kubernetes-Deployment automatisiert. Irgendwie fühlt sich das in einem Ant-Skript besser aufgehoben an als in einer Buildbeschreibungsdatei.

Matthias #

Ich habe den Rubikon aus meinem Feedreader gestrichen. Ich brauche wirklich nicht täglich mehrere Coronavirus-Verschwörungstheorien in meinem Newsfeed.

Odds ratios are confusing and should never be reported. Also, whenever you read a news article about a study and it says that X was “Y% more likely” than Z, consider the possibility that it’s actually reporting on an odds ratio and therefore plain wrong. (Especially if Y is implausibly high.)

Matthias #

Ich frage mich ja, ob die Coronakrise eine Auswirkung auf die Wohnungspreise in Deutschlands Ballungszentren haben wird.

Matthias #

Das neue Benki (née Book Marx & Lafargue) ist jetzt voll funktionsfähig. Eine Handvoll Bugs habe ich noch notiert, aber im großen und ganzen funktioniert es besser als je zuvor.

Die folgenden Techniken kamen beim Rewrite zum Einsatz:

  • Quarkus. Davon insbesondere: RESTEasy, Hibernate, Qute.
  • Web Components. Und zwar ohne Frameworks wie Angular oder React. Nur browsernatives JavaScript. Sowohl selbstgeschriebene (z.B. MlkBookmarkSubmissionForm) wie auch welche aus der Web-Component-Bibliothek Elix.
  • Flow für die statische Prüfung des selbstgeschriebenen JavaScript-Codes. Das Gute an Flow (im Gegensatz zu TypeScript oder gar so etwas wie Reason oder ClojureScript) ist, daß man es ganz ohne Kompilierschritt in browsernativen JavaScript-Modulen benutzen kann, indem man Comment Types einsetzt.
  • Native CSS-Rasterlayouts.

Also alles Standards und Spezifikationen. Sehr Enterprise.

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