Es schreibt Dr. Bruno Köhler im Artikel „Jungen und Geschlechterpolitik“ (als Abschnitt enthalten im „Handbuch Jungen-Pädagogik“):
Die ehemalige Schulministerin von NRW, Ute Schäfer (SPD), behauptete angesichts von Mädchenzukunftstag und beruflicher Frauenförderung allen Ernstes, die geschützte Freiheit der Berufswahl verbiete es, Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils männlicher Erzieher und Lehrer durchzuführen (Rheinische Zeitung 2003).
Irgendwie amüsant.
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