Aus der Beschreibung zu den CD-Abbildern für die Arch-Linux-Installation:
All available images can be burned to a CD, mounted as an ISO file, or be directly written to a USB stick using a utility like ‘dd’.
Aus der Möglichkeit einer USB-Stick-Variante schloß ich, daß es nicht schaden könne, doch einfach einmal zu versuchen, das Abbild stattdessen direkt in eine Partition auf meiner Festplatte zu dd
'en.
Weit gefehlt.
Nach einem Reboot stellte sich heraus, daß der Bootloader meines Macs (MacBook Pro 13" (Mid 2009)) nicht nur nicht in der Lage ist, von einer so präparierten Partition zu booten, sondern auch gleich den Dienst ganz verweigert, wenn eine vorhanden ist. Praktischerweise schließt das sowohl das Booten von der Festplatte als auch das von CDs ein (welche, nebenbei bemerkt, auch nicht mehr durch Mausklick ausgeworfen werden konnten) — und den Target Disk Mode obendrein.
Ein Glück, wenn man noch einen ausrangierten Laptop mit demselben Festplatteninterface und einem guten, alten (und weniger absturzgefährdeten) BIOS hat.
Comments
Hui, da werden Erinnerungen wach an meine Versuche ein Mehrstiefelsystem aufzusetzen. Und Partitionsprogramme die abstürzen. (Und Nutzergruppen die meinen, sowas wäre unmöglich.)
Apple: Qualität per excellence.
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